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Presseschau!                                              

8.Februar 2021

Unser Land steht wirtschafts- und industriepolitisch vor gewaltigen Umbrüchen.
Es geht nicht um die Frage, ob diese weitreichenden Veränderungen stattfinden. Es geht um die Frage, ob und wie wir sie gestalten.

Wir wissen: Unsere Welt wird nach der Pandemie eine andere sein. Das ist Herausforderung und Chance zugleich. Politik für Innovation und Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft, die den Menschen dient: Das muss Chefsache werden, statt sich im Ressort-Klein-Klein zu verheddern. Wir wollen gute Arbeitsplätze, klimaneutral wirtschaften und die Digitalisierung vorantreiben, so dass alle daran teilhaben und die Gesellschaft als Ganzes vorankommt. Unsere Zukunftsmissionen sind unsere Antwort auf die Frage, wie wir künftig leben werden.

Wenn der Wahlkampf zu einem Wettbewerb um die besten Zukunftsideen wird, sind wir bereit, denn: Wir gestalten Zukunft für Dich. Sozial. Digital. Klimaneutral.


Schau Dir hier alle Details an.  «
 
Zukunftsmission: Klimaneutrales Industrieland
Die Kraft von Sonne und Wind — und Wasserstoff
 
Spätestens 2050 ist Deutschland klimaneutral. Erneuerbare Energien sichern die Versorgung — vollständig. Wie? Wir brauchen Stromnetze, Wasserstoffleitungen und Ladesäulen, also die notwendige Infrastruktur — und mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Bereits bis 2040 soll der Strombedarf möglichst vollständig aus Wind- und Sonnenenergie bestehen. Weltweit soll Deutschland führend werden für Wasserstofftechnologien. Und: Wir werden dafür sorgen, dass jeder und jede in Deutschland sich die Entscheidung für ein klimafreundliches Verhalten leisten kann und dass diese Entscheidung sich lohnt. Wer sich dagegen entscheidet, soll die Kosten dafür nicht auf andere abwälzen können.
 
Zukunftsmission: Modernstes Mobilitätssystem Europas
Von A nach B. Stadt und Land.
 
Mobilität ist Teilhabe: Im Berufsleben, der Ausbildung, dem Privatleben oder im Urlaub. Alle Menschen müssen schnell, zuverlässig und klimafreundlich von A nach B gelangen, in der Stadt und auf dem Land. Wir werden deshalb die Verkehrswende voranbringen und bis 2030 das modernste und klimafreundlichste Mobilitätssystem Europas aufbauen. Klimafreundliche Antriebe, moderne E-Mobilität — aber auch gute Alternativen zum Auto.
 
Zukunftsmission: Digital souveränes Deutschland und Europa
Zur Gigabit-Gesellschaft
 
Wir wollen die Chancen, die die Digitalisierung bietet, für den Menschen nutzen. Der Zugang zu schnellem Internet ist für die Teilhabe am modernen Leben unverzichtbar und für viele Unternehmen und Regionen ein wichtiger Standortfaktor. Die Grundlagen dafür müssen wir fördern: die Halbleiterfertigung zum Beispiel, Forschung an künstlicher Intelligenz oder Quantencomputern. Bis 2030 wollen wir eine digitale Infrastruktur auf Weltniveau aufgebaut haben. Vertrauenswürdige Werkzeuge für den Zugang zu Information, für Kommunikation und Meinungsbildung sehen wir ebenso als Aufgabe der Daseinsvorsorge wie den physischen Zugang zum Netz. Eine „Gigabit-Gesellschaft“, in der sich die Menschen als engagierte Zivilgesellschaft und als emanzipierte Bürger*innen mit Rechten und Pflichten bewegen können. Das heißt auch: Wir werden Digitale Plattformen stärker in die Verantwortung nehmen – gegen Fake News, Hassrede und Diskriminierung.
 
Zukunftsmission: Gute und moderne Gesundheitsversorgung für alle
Gesundheit! Gern geschehen!
 
Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Deutschland hat ein leistungsfähiges Gesundheitssystem – es gibt aber Luft nach oben. Wir wollen ein modernes, zuverlässiges und flächendeckendes Krankenhaus- und Notfallversorgungssystem, das für jeden schnell erreichbar ist. Und wir wollen, dass die Menschen im Mittelpunkt stehen: Die, die für unsere Gesundheit arbeiten ebenso wie die, die auf deren gute Arbeit angewiesen sind. Wir müssen die Potenziale der Digitalisierung für die Verbesserung von Diagnosen und für die flächendeckende gesundheitliche Versorgung entschlossener nutzen. Dazu zählen E-Health und Robotik, aber auch die Förderung von Innovationen und neuen Methoden. Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen möglichst lange gesund bleiben. Wenn sie erkranken, sollen sie eine bedarfsgerechte und individuelle Behandlung in Anspruch nehmen können. Pflegebedürftigkeit darf nicht Armut bedeuten. Und: Wir wollen die Bürgerkrankenversicherung und eine Bürgerversicherung in der Pflege.


SPD - RADIO

Wir sind schon ganz aufgeregt, denn wir haben Euch heute etwas Tolles vorbereitet! Bei #RadioNowabo trifft sich unser Vorsitzender Norbert Walter-Borjans mit spannenden und streitbaren politischen Persönlichkeiten und streitet mit seinen Gästen über grundlegende politische Fragen. Und wie sollte es anders sein: In Folge eins geht es um Steuergerechtigkeit. Vom Präsidenten des Bundes der Steuerzahler will Nowabo nämlich wissen: „Was haben Sie eigentlich gegen Steuern, Reiner Holznagel?“

Hört rein und abonniert unseren Kanal The Talking Red:
https://wapo.do/dVTjO2 - bzw. auch rechts im Kasten "INFOMAT  /  SPD - RADIO"


SPD Dirk Wiese
Der kaltblütige Mord
am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke 2019 hat uns alle schockiert. Die Verurteilung des Angeklagten Stephan Ernst zeigt, dass unser Rechtsstaat funktioniert.
„Der kaltblütige Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke 2019 hat uns alle schockiert. Die Verurteilung des Angeklagten Stephan Ernst zu lebenslanger Haft und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld zeigt, dass unser Rechtsstaat funktioniert. Es ist ein Urteil, das hoffentlich Signalwirkung hat.

Rechtsextremer Hass und Hetze vergiften unsere Gesellschaft. Wir mussten zu oft mit ansehen, wie schnell aus Worten Taten werden können. Um den Nährboden für solche Taten austrocknen zu können, ist es wichtig, dass das beschlossene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität jetzt endlich kommt.“


Achim Post
Armin Laschet muss für Klarheit sorgen!

Sollte die CDU tatsächlich bereit sein, ihr bisheriges Dogma der Sparpolitik ein großes Stück hinter sich zu lassen, wäre dies zu begrüßen und würde neue politische Möglichkeiten eröffnen.

„Mit Blick auf das Durcheinander in der Union zur Frage einer Reform der Schuldenbremse erwarte ich, dass der neue CDU-Vorsitzende Armin Laschet jetzt schnell für Klarheit sorgt. Bei einer so grundsätzlichen Frage ist politische Führung gefordert.

Sollte die CDU tatsächlich bereit sein, ihr bisheriges Dogma der Sparpolitik ein großes Stück hinter sich zu lassen, wäre dies zu begrüßen und würde neue politische Möglichkeiten eröffnen.

Der fiskalische Handlungsbedarf in den kommenden Jahren wird vor den Eckwerten und der Finanzplanung im März erneut transparent auf dem Tisch liegen. Die unterschiedlichen Handlungsoptionen müssen dann ebenfalls offen diskutiert werden. Kürzungen bei den langfristigen Zukunftsinvestitionen und an den sozialstaatlichen Sicherungssystemen lehnt die SPD jedenfalls ab.

Natürlich sind wir jederzeit bereit darüber zu sprechen, wie die Schuldenbremse zukunftsorientiert weiterentwickelt und reformiert werden kann. Wenn die Union die Debatte über die Schuldenbremse aber dafür nutzen will, um finanzielle Spielräume für Steuersenkungen für Reiche zu gewinnen, dann wäre das eine völlig falsche Stoßrichtung.“


 


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Nostalgisch:

In Neuenkirchen ist das Ev. Alten- und  Pflegeheim mit viel Liebe und Sorgfalt eingerichtet.

60plus OS Land
"Arbeitskreis würdevolle Pflege"


7. 11. 2019







Überbrückungshilfe III: „Einfacher, umfangreicher, zielgenauer“

Mit den gestrigen Bund-Länder-Beschlüssen wird auch die Hilfe für Unternehmen und Soloselbständige, die durch den Lockdown weniger Geld verdienen können, noch mal deutlich verbessert: Es wird einfacher, Überbrückungshilfe III zu beantragen, die Förderung wird weiter aufgestockt – es gibt mehr Geld – und mehr Unternehmen können sie in Anspruch nehmen. Mehr gibt es auch für die Neustarthilfe für Selbstständige. Und die besonderen Herausforderungen des Einzelhandels werden berücksichtigt.

Mehr Homeoffice und mehr Sicherheit am Arbeitsplatz

Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, setzt Arbeitsminister Hubertus Heil auf mehr Homeoffice und mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Arbeitgeber müssen Homeoffice überall dort möglich machen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Dadurch sollen Kontakte am Arbeitsort, aber auch auf dem Weg zur Arbeit reduziert werden. 

Deutlich aufgestockt

Die Einschränkungen seit Dezember zeigen erste Wirkung. Und auch die Impfungen sind gestartet. Aber das reicht noch nicht, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Und mit der Virus-Mutation aus Großbritannien droht eine erneute Zunahme. Darum gelten die Dezember-Regeln noch weiter bis 14. Februar – und einige kommen noch dazu. Es geht vor allem um mehr Schutz – und um zusätzliche Hilfe für Unternehmen und Soloselbständige.

Bei ihren Beratungen haben Bund und Länder die bisherigen Lockdown-Regeln verlängert. Und einige Schutzmaßnahmen sind dazu gekommen. Denn zwar sinkt langsam die Zahl der Neuinfizierten, insgesamt ist sie aber immer noch deutlich zu hoch. Darum haben sich Bund und Länder auf zusätzliche Schutz-Regeln geeinigt, unter anderem:

Bis zum 14. Februar wollen Bund und Länder ein Konzept erarbeiten, wie sicher und gerecht wieder geöffnet werden kann – die Rückkehr zum gewohnten Leben.

Auch die Abschlagzahlungen und das Fördervolumen erhöhen sich auf bis zu 100.000 € und 1,5 Millionen € pro Monat und Betrieb. Im Einzelhandel können jetzt bis zu 100 Prozent Abschreibungen auf Saisonware als Fixkosten angesetzt werden – also zum Beispiel Weihnachtsartikel, Winterkleidung oder auch Feuerwerkskörper. Auch in der Reisebranche werden Kosten und Umsatzausfälle durch Absagen und Stornierungen umfassend berücksichtigt. Und für Soloselbständige wird die Neustarthilfe auf einmalig 50 Prozent des Referenzumsatzes verdoppelt, die maximale Betriebskostenpauschale auf 7.500 € angehoben.

„Die Hilfen werden einfacher, umfangreicher und zielgenauer“, betonte Finanzminister Olaf Scholz nach dem Bund-Länder-Beschluss.

Die Abschlagszahlungen sollen im Februar kommen, die endgültigen Bescheide dann ab März.

 

Deine unermüdlichen Gedanken, Ideen, sind darauf ausgerichtet im Sinne unserer Zielgruppe im Internet Auftritt 60 Plus. Ganz klar gedanklich und in der Umsetzung für unsere Generation. 

Gerade in der Corona Zeit, in der das Miteinander drastisch reduziert ist. Du erinnerst Dich täglich daran, dass die aktuelle Pandemie Situation Anstöße benötigt, den eingeengten Lebens Rahmen erträglicher zu gestalten. Dies wird mit stärkeren Klicks unserer Zielgruppe immer deutlicher. Wissen wir doch, ein Großteil unserer Generation lebt in Ein- Person Haushalte. 01/21

Herzlichst Henry Joelifier

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