|
|
Am 07.02.17 im 60
Plus Kreis diskutiert. |
|
|
|
|
Das was der Wähler honorieren wird die Glaubwürdigkeit
unseres Kanzlerkandidaten sein. Wir sind aber alle gefordert um im Wahlkampf
sein Bestreben zum Erfolg zu führen. Hierbei ist der bis 40% wichtige
Wähleranteil unbedingt zu berücksichtigen. Auch die Jungwähler die politisch desinteressiert sind,
müssen wir thematisch für uns gewinnen. Punkte zur Sitzungen: Am 08.03.2017 findet mit Herrn Kater Abseits
Chefredaktion mit dem GF. 60 Plus Vorstand ein Abstimmungsgespräch statt. Das
Ziel: Gemeinsame Straßenaktion. Am 09.03.2017 findet mit Frau Fels Sozial Referentin
Kreishaus mit dem GF. 60 Plus Vorstand eine
Absprache statt, wie können wir die 20 Sozialämter animieren, die massenhafte
aus Scham nicht beantragte Grundsicherung in welcher Form auch immer, „ den
Ärmsten der Armen „ zukommen lassen. Uns ist die Zurückhaltung unverständlich, da dies aus
Bundesmittel gespeist wird. Herr Ernst Schwanhold „
AWO „ ist
schriftlich zu diesem Thema zur 60 Plus JHV.
eingeladen. Am 28.02.2017 findet ein Gespräch mit Rainer Spierung und dem GF. 60 Plus
Vorstand statt. Den
Sozialstaat auf die lokale Ebene verlagern! •Lebenserwartung Mann 78 Frau 83 Jahre •Jeder 4. in Deutschland lebende ist über 60. 2050 jede
3. Person über 60... •17.000 Menschen über 100 Jahre •Jeder 2. Haushalt Senioren lebt im eigenen Haushalt •90 % finanzieren Ihren Lebensunterhalt von Ihrer Rente •Jede 3. Frau im Rentenalter hat keinen Berufsabschluss •Pflegebedarf steigt bei Hochbetagten 75-79Jr. •Ab 80-85 ist jeder Fünfte + Ab 90 zwei Drittel •2013 60 Plus Wahlberechtigte 34%, Aktive Wähler sind
42%. •60 Plus in Europa 25% •Aktive politische Einflussnahme: •Mehrgenerationshäuser •Vernetzung Medizin, Anreize für Ärzte •Altersgerechte + bezahlbare Wohnungen ( 9.000 Todesfälle
) •Alter als Chance sehen auch in der politischen
Jugendarbeit •Engagement der 60 Plus Generation mit Jugend •Öffnen der Generation für Gemeinsinn. •Computer Kurse steigern, damit Beteiligung an vielen
Themen... •Ernährungsseminare forcieren •Selbsthilfegruppen aktivieren •Sportvereine verstärkt für Senioren Abteilungen gewinnen •Behinderung vor Ort aus kommunaler Sicht beseitigen •Pflegeangebote müssen überall ambulant + stationär
verfügbar sein •qualifiziertes Pflegepersonal ob ambulant oder stationär
ist Pflicht •Gemeinderäte für Seniorenvertretungen. ( Überpateilich ) Altenhilfe
Struktur Gesetz! •Bund, Länder und Kommunen müssen also die seit längerem •bestehenden Forderungen prüfen, die Altenhilfe zu einer
kommunalen •Pflichtaufgabe machen und ein kommunales Basisbudget für
die •gemeinwesenorientierte
Seniorenarbeit zu schaffen. Foto
Impression: Foto: Jörg Hertel |
|
|
JoHe©17