<link href="https://assets.jimstatic.com/web.css.e8746f25f90e119e4d5e87b7ed2d680d.css" rel="stylesheet"/>

AG 60plus Terminvorschau:

  

 Landkreis:

 

Bundesparteitag in Dortmund:

Am 25. Juni wird in Dortmund auf dem Bundesparteitag das Regierungsprogramm verabschiedet, mit dem wir in die heiße Wahlkampfphase ziehen werden und gemeinsam unser Land besser machen.

 

 

Ich freue mich, möglichst viele Genoss*innen aus der AG 60 plus dort vor Ort zu treffen.  

Sei auch du dabei! Bring auch gern Familie, Nachbarn und Freunde mit!

Unter diesem Link kannst du dich anmelden: http://spdlink.de/apd2017

 

Für uns als AG SPD 60plus ist das Thema Gerechtigkeit zentral. Daher haben wir uns intensiv in die Debatten zum Regierungsprogramm eingebracht. Ein Teil unserer Vorschläge findet sich im Entwurf des Regierungsprogrammes wieder. Wir freuen uns auf spannende Debatten auf dem Bundesparteitag. 

 

Hier findest du alle Informationen zum Bundesparteitag: https://www.spd.de/partei/bpt-2017-dortmund/

Wir sehen uns in Dortmund. 

 

 

Herzliche Grüße

Angelika Graf

AG SPD 60plus Bundesvorsitzende

 

 

Liebe Freunde,

dies wäre doch etwas, wo wir Stärke zeigen können.

Anmeldung ist notwendig.

Herzlichst

  Henry

 

 

01..08. 17   Sitzung Bersenbrück. 

 

60 Plus JHV. in Hasbergen am 13.09.17 15.00 Uhr

 

 

Regional: 

 

11.07.17  19.00 Uhr  Grillabend bei 60 Plus                 Hasbergen.

Interessenten aus dem Vorstand bitte bei Heiko anmelden.

 

Adresse: Hasbergen An der Rotenburg 22 

 

Roter Grill 11.08.17 OV Melle Buer

Anmeldung: Peter Gromm 

 

 

AG 60Plus Terminservice:

 

 

 Regional: Melle

 

Aus der Vorstandssitzung:  10. April 2017 Büro Melle

Begrüßung der neuen Vorstandsmitglieder.

Aufgaben und Termine

Am 19. 08. um 10 Uhr Aktive in Melle. 

 

 

Die Demokratie ist die schlechteste
Regierungsform -

außer allen anderen Formen, die
von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.
Winston Churchill

 

Info Service:  

Soziales im Landkreis Osnabrück. Die App <<

 

hart aber fair:  

aus dem Gästebuch zur Sendung vom 12.06.2017

 

Kommentar von "Antje Schulte-Schoh", 11.06.2017, 20:15 Uhr:

Wie ernst die Gesellschaft die sozialen Berufe nimmt, erkennt man schnell, wenn man sich das Gehaltsgefüge anschaut. In der Pflege, aber auch in den anderen Gesundheitsberufen ( Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Heilpädagogik....)liegen die Gehälter weit niedriger als bei anderen Facharbeiterberufen. Dazu kommen extrem viele Teilzeitbeschäftigungen und kaum die Möglichkeit in Vollzeit zu arbeiten. Wenn ich von meiner Arbeit nicht leben kann, was soll mich dann motivieren, sie auszuüben? Wohl kaum die so "wunderbaren" Arbeitsbedingungen mit festen, planbaren Diensten, verlässlicher Freizeit und ausreichend Kolleginnen, die mir die nötige Zeit beim Patienten verschaffen.

 

Kommentar von "Gerd Diekherbers - Osnabrück", 12.06.2017, 00:34 Uhr:

Immer mehr Menschen werden immer älter und ganz viele davon benötigen eines Tages Pflege, die menschlich und liebevoll sein sollte. Schon jetzt fehlen in Deutschland ca. 30.000 Pflegekräfte- Tendenz steigend! Wegen schlechter Bezahlung und nicht attraktiven Arbeitszeiten lassen sich immer weniger junge Menschen für den Pflegeberuf ausbilden. Das Lohngefälle zwischen Nachbarländern wie z.B. Niedersachsen und NRW beträgt über 20 %. Bezeichnend ist auch, daß weniger als 10 % der derzeitigen Pflegekräfte ihren Kindern den Pflegeberuf empfehlen. Die Entscheidungsträger aus Politik, Pflegekassen und Pflegewirtschaft sind meistens nicht oder noch nicht betroffen. So werden die z.T. unmenschlichen Zustände in Pflegeeinrichtungen nicht angepackt und trotz vieler Reformen nicht nennenswert verbessert. So lange mit Pflege viel Geld verdient wird, kann nur der Wähler die richtigen Weichen stellen. Bald geht`s.


  

 

Gut leben im Alter

Damit jeder in Würde alt werden kann, will der designierte SPD-Kanzlerkandidat die Solidarrente einführen: Nach 35 Jahren Vollzeiterwerbstätigkeit garantiert sie eine Absicherung deutlich oberhalb der Grundsicherung.

 

Gemeinsam

Das alles sei nur zu schaffen, wenn Gewerkschaften, Betriebsräte und Sozialdemokratie gemeinsam für Tarifautonomie, Mitbestimmung und Weltoffenheit kämpften.

 

                       

Regional: Melle

Meller Kreisblatt Ressort Leserbriefe  Ausgabe vom 07.03.2017

Armutsbericht benennt reale Probleme 

 

Zum Artikel „Kritiker: Armutsbericht zu pauschal“ und dem Kommentar „Ein armer Bericht“ von Burkhard Ewert (Ausgabe vom 3. März).

„Wer will hier welches Gewissen beruhigen? […] Es ist gerade die Aufgabe der Sozialverbände, wenn es ansonsten niemand macht, auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen und diese gefälligst auch auf den Punkt zu bringen. Dass dies nicht dem gesellschaftspolitischen Mainstream passt, ist schon lange kein Geheimnis. […]

Kann man beispielsweise folgende Tatsachen einfach ignorieren?

1. Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor Europas. Circa acht Millionen Menschen sind in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Viele können ohne Transferleistungen vom Staat nicht über den Monat kommen.

2. Noch geht es vielen Rentnern gut. Doch die Anzahl derjenigen, die über die Altersgrenze hinaus arbeiten gehen müssen, steigt bei Beibehaltung der jetzigen Rentenpolitik stetig an. So haben dann voraussichtlich 2030 circa 40 Prozent der zukünftigen Rentner einen Anspruch auf Grundsicherung […].

3. Eine Chancengleichheit für alle, besonders für die Heranwachsenden, existiert de facto nicht. Wer aus ärmlichen Verhältnissen kommt, hat geringere Bildungschancen!

4. Die Lebenserwartung von Menschen, denen eine entsprechende Teilhabe verweigert wird, ist nachweislich geringer.

5. Die Anzahl der Tafeln (circa 1000) und sozialer Kaufhäuser steigt weiterhin an. 

6. Armut ist für viele nach wie vor ein Tabuthema!

7. In Deutschland kann man sogar trotz Arbeit obdachlos sein! Die Misere des sozialen Wohnungsbaus wird besonders in Städten wie München gut sichtbar. 

Wenn auch nach der Ansicht einiger Kritiker der Armutsbericht zu pauschal erscheint, dann mag das vielleicht an einigen Stellen zutreffen, dennoch sind die Probleme, die beschrieben werden, vorhanden und müssen im Sinne der Erhaltung des sozialen Friedens gelöst werden. […]“

 

 

 

  

 

 

 

Wert der Arbeit

 

 „Unterm Strich geht es immer um den Wert der Arbeit!“, betonte Schulz. „Denn sie ist die Grundlage unseres Wohlstandes, nicht die Zockerei auf den Finanzmärkten. Erwerbsarbeit ist mehr als Broterwerb. Arbeit ist für die Menschen Voraussetzung für Teilhabe, Selbstbestimmung und Anerkennung.“  

 

   

Rede von Martin Schulz  <<

 

PDF Datei:  SPD - Die Rente verlässlich machen <<

 

PDF Datei:  Wir schaffen neues Vertrauen in die gesetzliche Rente <<

Martin Schulz / Andrea Nahles

 

PDF Datei:  Das Rentenkonzept der SPD <<

                 <<     AG 60plus im Landkreis Osnabrück 

                  <<SPD - 60 Plus Melle

               <<    Diverse

               <<    http://OS-Landkreis.de/60Plus/


 

 Landkreis:

Strategiebesprechung am 15.06.17 im Meller Büro

weiter << 

Bilder per Klick vergrößern

  

 Landkreis:

 

Zur Sendung : Hart aber fair im Ersten am 12. Juni findet ihr 2 Einträge im Gästebuch von Antje ( 11.06.20:15 Uhr) und mir (12.06. 00:34 Uhr).

Bei Interesse bitte untenstehende Web-Site anklicken.

Liebe Grüße Gerd

 

Gästebuch zur Sendung vom 12.06.2017 <<

Hier könnt ihr eure Meinung, Anregungen oder Ideen zum Thema äußern. 

 

 

Am 08.06.17   

Der 60 Plus Vorstand tagte im Parteibüro.

Liebe Freunde des Vorstandes 60 Plus,

mit einer Hochstimmung bin ich von unserer heutigen

Sitzung nach Hause gefahren.

Jeder von Euch hat mit Siegeswillen zum Konzept beigetragen.

Dafür mein herzliches Dankeschön. 

Herzlichst Euer Henry

 Bilder per Klick vergrößern!

 

Geburtstage: Herzlichen Glückwunsch!

Henry ist erfreut über konstruktive Beiträge:
Henry ist erfreut über konstruktive Beiträge:

 

 

60 Plus Sitzung am 08.06.2017 im SPD Parteibüro Osnabrück

 

Unser gewichtigen Aktivitäten zur Bundestagswahl.

Viele Details würden mit Eurer Zustimmung besprochen.

 

Themen:

Sicherheit, Abschaffung

Soli, Erbschaftssteuer, Bürgerversicherung, Steuerprogression untere / mittlere Einkommen entlasten, Bildung, Parität in Krankenversicherung, bezahlbares Wohnen.

 

Die Notfalldose  <<

Immer mehr Menschen haben zu Hause einen Notfall- und Impfpass, Medikamentenplan, eine Patientenverfügung, usw.  

Nur ist es für Retter meist unmöglich herauszufinden, wo diese Notfalldaten in der Wohnung aufbewahrt werden. 

Die Lösung steht im Kühlschrank.

Ihre Notfalldaten kommen in die Notfalldose und werden in die Kühlschranktür gestellt. Nun haben sie einen festen Ort und können in jedem Haushalt einfach gefunden werden!

Eine Vorgehensweise, die im Ausland schon sehr erfolgreich ist.

Sind die Retter bei Ihnen eingetroffen und sehen auf der Innenseite Ihrer Wohnungstür und dem Kühlschrank den Aufkleber "Notfalldose", so kann die Notfalldose umgehend aus Ihrer Kühlschranktür entnommen werden und es sind sofort wichtige und notfallrelevante Informationen verfügbar.

Klick  ⤵

 

 

 Regional: Melle

SPD AG 60 Plus Melle

 

Mitgliederversammlung am 18.05.2017 um 18,00 Uhr im Parteibüro Melle Mühlenstraße.

 

Nur ein neues Vorstandsmitglied wurde begrüsst.

 

Jörg Hertel erklärte noch einmal wie komme ich ins Internet zu 60 Plus.

(z.B. so = http://os-landkreis.de oder App Info <> PDF:)  

A.d.R.

 

Sommerfest der AGS der SPD des Stadtverbands Melle, 60 Plus, Jusos und Vorstands des Landkreises Osnabrück von 60 Plus. 

Auch dabei Bundestagsabgeordneter Rainer Spiering und Landtagskandidatin Jutta Detmann.

 

 

 Landkreis:

Am 02.05.17  -  Unsere Sitzung: 

 

Reha vor Pflege 

Ein Vortrag von: Eckhard Kallert. 

 

         Herr E. Kallert ist mit  dem 60 Plus Vorstand tiefgründig in die Thematik eingetaucht.Schreit die Analyse doch zum Himmel, da schätzungsweise nur 3% vom medizinischen Dienst ( Träger die Krankenkassen ) als Reha bedürftig begutachtet wird. Wir sprechen immerhin von mittelfristig 4 Millionen Betroffenen. Sind die Gründe das Verschieben der Kosten an die Pflegekassen? Wir 60 Plus sehen in Reha Maßnahmen die Förderung zum selbstbestimmten erweiterten Leben. Transparenz wird als dringend notwendig von 60 Plus und Verantwortlichen gefordert.

 (Anträge werden formuliert)

 

Brief von H.G.Tillmann zur sozialen Gerechtigkeit.

 ·        Fazit: Gustav Heinemann legendärer Ausspruch: "Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran,  wie sie mit den Schwächsten umgeht."

Terminabstimmung der Bundestagswahl.

 

Nächste 60 Plus Sitzungen 

 08.06.17 GF. 60 Plus Vorstand im Parteibüro.

 01.08.17 Sitzung möglichst in Bersenbrück. 

Bilder per Klick vergrößern!

 

Unser Udo wünschte nicht nur in Hagen....   

Udo Sprehe in Hagen, Georgsmarienhütte, Osnabrück, Wallenhorst und Atter.
Warum will ein Mann kein Osterhase sein?

Das Gegenteil hat Udo angespornt!

Denn das naturgetreue Osterhasen Kostüm wurde übergestreift.

Sein Ziel, im Gebiet unserer Bundestagskandidatin Frau Antje

Schulte-Schoh österliche Stimmung zu vermitteln.

Gelungen ist Ihm dies auf seinem PS starken Motorrad. 

Dieser Überraschungseffekt durfte Udo als Erfolg nach Stunden verbuchen. 

Erstaunende Blicke und die Feststellung der Hase kommt aus dem SPD Land.

Dieses Erlebnis wird sich positiv an der Wahlurne

   widerspiegeln. Herzlichst Henry


 ⤴ Klick
⤴ Klick
Zur Lebensfreude......
⤴ Phoenix TV + live und das Portrait: Martin Schulz!
Klick ⤴
Klick ⤴

 

 

Henry in Aktion:

20. 2.2017

 und

 Donnerstag der 23.02.2017

 

Bitte,

für die Veröffentlichungen:

 

Berichte / Fotos und Mitteilungen

aus den Stadtverbänden an 

>>  Jörg Hertel 

senden.

 

  

AG 60Plus auch

        "Live und Online"

   

direkt vom Standort

        per Smartphone!

  

Weitere Informationen >>


⤴ Klick:
⤴ Klick:

 

 

<<  Einfach anmelden!

                                   

>> Soziales im Landkreis! (Incl. AG 60PLUS) = OS-landkreis.de  

 

 <<  mailto:60plus@osland.de

Herzlichst  Euer Henry 

Service+
Service+